14. Aug. 2023, 18:47 Uhr
Wieso erneuerbar nicht automatisch gut für die Wärmepumpe ist – und was hilft
Die Erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch. Wieso das aber nicht automatisch eine gute Nachricht für Hausbesitzer*innen ist und was dagegen hilft.
Der Ausbau von grossen Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien kann das Stromnetz an die Belastungsgrenzen führen - und darüber hinaus. So war es in den letzten Tagen in Medien zu lesen und im Radio zu hören.
Erneurbare Energien und der dezentrale Ansatz
«Die Solaroffensive des Bundes zur Erreichung der Klimaziele könnte die Drähte durchaus zum Glühen bringen», war etwa im Blick zu lesen. Anlass der Schlagzeile war eine Meldung der Nachrichtenagentur SDA, die bei der nationalen Netzagentur Swissgrid den Zustand des Stromversorgungsnetzes abfragte.
Das grosse Solarprojekte (und andere Energiequellen, die keine Bandenergie liefern) das Stromnetz an die Kapazitätsgrenzen bringen können, ist auch Swissgrid seit langem bekannt. Passend dazu hat das Unternehmen diesen Sommer ein Interview mit Kristina Orehounig verröffentlicht. Sie forscht an der EMPA zur Energieversorgung in der Stadt und fordert: «Energie sollte möglichst dort produziert werden, wo sie verbraucht wird.»
Einfache Lösung für Was Hausbesitzer*innen
Für Hausbesitzer*innen bedeutet das: Wer die Anschaffung einer Wärmepumpe plant, sollte sich auch rechtzeitig Gedanken darüber machen, den benötigten Strom selber (dezentral) herzustellen. Diese Lösung gewinnt immer mehr an Attraktivität, weil die dazu sinnvollen Speicher immer kostengünstiger werden. Denn wenn die Drähte im Übertragungsnetz durchglühen, blüht den Bewohnern ein kühles Haus.
Bild von Myléne auf Pixabay
Erneurbare Energien und der dezentrale Ansatz
«Die Solaroffensive des Bundes zur Erreichung der Klimaziele könnte die Drähte durchaus zum Glühen bringen», war etwa im Blick zu lesen. Anlass der Schlagzeile war eine Meldung der Nachrichtenagentur SDA, die bei der nationalen Netzagentur Swissgrid den Zustand des Stromversorgungsnetzes abfragte.
Das grosse Solarprojekte (und andere Energiequellen, die keine Bandenergie liefern) das Stromnetz an die Kapazitätsgrenzen bringen können, ist auch Swissgrid seit langem bekannt. Passend dazu hat das Unternehmen diesen Sommer ein Interview mit Kristina Orehounig verröffentlicht. Sie forscht an der EMPA zur Energieversorgung in der Stadt und fordert: «Energie sollte möglichst dort produziert werden, wo sie verbraucht wird.»
Einfache Lösung für Was Hausbesitzer*innen
Für Hausbesitzer*innen bedeutet das: Wer die Anschaffung einer Wärmepumpe plant, sollte sich auch rechtzeitig Gedanken darüber machen, den benötigten Strom selber (dezentral) herzustellen. Diese Lösung gewinnt immer mehr an Attraktivität, weil die dazu sinnvollen Speicher immer kostengünstiger werden. Denn wenn die Drähte im Übertragungsnetz durchglühen, blüht den Bewohnern ein kühles Haus.
Bild von Myléne auf Pixabay