14. Jun. 2023, 09:01 Uhr
Heizungsersatz: Was Bund, Kantone und Gemeinden fördern
Der Ersatz von klimaschonenden Heizungen wird auf verschiedenen Ebenen finanziell gefördert. Bund, Kantone und Städte haben eigene Förder- und Beratungsprogramme. Neben dem Fokus auf die Gebäude gibt es weitere Programme, zum Beispiel zur Mobilität:
Auf den verschiedenen Webseiten finden die Hausbesitzer*innen auch eine Vielzahl von Merkblättern. Die meisten unterscheiden zwischen Ein- und Mehrfamilienhäuser. Dabei sind diese nach Art der Massnahmen unterteilt. So werden Massnahmen zur energetische Sanierung der Gebäudehülle von Massnahmen zum Ersatz der Heizung unterschieden.
Mit der Initiative «Energie im Quartier» bringen wir dieses Wissen dahin, wo die Hausbesitzer*innen vor der Wahl der passenden Lösung stehen: in die Quartiere. Und weil es nicht nur um Rahmenbedingungen geht, kommen bei uns auch konkrete Beispiele aus Anbietersicht und Erfahrungen von Quartierbewohnern zur Sprache.
Wer jetzt seine Initiative starten will, kann uns ganz einfach kontaktieren.
Foto von he gong auf Unsplash
- Die «Impulsberatung» ist ein Bundesprogramm, das eine einfache Erstberatung anbietet > hier der Link zu den Beratern für MFH bis 6 Personen
- Die Kantone haben ihre Programme zu Energie&Gebäude unter dem Dach der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren zusammengefasst > hier der Link zu den Energiefachstellen
- Viele (grössere) Gemeinden bieten eine eigene Energieberatung an. Was deren Leistungen sind, finden Sie auf der Website der Gemeinde, wo ihre Liegenschaft zuhause ist.
Auf den verschiedenen Webseiten finden die Hausbesitzer*innen auch eine Vielzahl von Merkblättern. Die meisten unterscheiden zwischen Ein- und Mehrfamilienhäuser. Dabei sind diese nach Art der Massnahmen unterteilt. So werden Massnahmen zur energetische Sanierung der Gebäudehülle von Massnahmen zum Ersatz der Heizung unterschieden.
Mit der Initiative «Energie im Quartier» bringen wir dieses Wissen dahin, wo die Hausbesitzer*innen vor der Wahl der passenden Lösung stehen: in die Quartiere. Und weil es nicht nur um Rahmenbedingungen geht, kommen bei uns auch konkrete Beispiele aus Anbietersicht und Erfahrungen von Quartierbewohnern zur Sprache.
Wer jetzt seine Initiative starten will, kann uns ganz einfach kontaktieren.
Foto von he gong auf Unsplash